Stadträtin der Fraktion Hauptsache Halle

Mitglied in folgenden Ausschüssen des Stadtrates der Stadt Halle (Saale): Sozial-, Gesundheits- und Gleichstellungsausschuss (2019-2021); Jugendhilfeausschuss, Unterausschuss Jugendhilfeplanung

Mitglied in städtischer Beteiligung: Aufsichtsrätin der Stadtwerke Halle GmbH (2019-2022)

58, Geschäftsführerin des “Kinder- und Jugendhaus e.V.”

 

Im Jahr 2019 Stadtratskandidatin im Wahlbereich 4

  • Altstadt
  • Südliche Innenstadt
  • Lutherplatz/Thüringer Bahnhof
  • Gesundbrunnen
  • Saaleaue

„Ich möchte mich mit der Wählergemeinschaft “Hauptsache Halle” mit meiner Kandidatur für eine familienfreundliche und soziale Stadt einsetzen. Ich möchte dafür Sorge tragen, dass die Stadt in der ich lebe, bunter, lebendiger und freundlicher wird. Mit der Mitwirkung ALLER kann die Stadt nachhaltig ihr Image als Kultur-, Sport- und Universitätsstandort stärken.“

“Wo ein Wille, da ein Weg”

&

“Nicht beim Bäcker über den Fleischer meckern”

Meine Kernziele

  • Unterstützung der Stadtentwicklung zur familienfreundlichen Stadt,
  • die Imageverbesserung unserer Stadt nach Außen und Innen
  • Erhalt und Pflege eines guten nachbarschaftlichen Miteinanders im Wahlkreis, im Viertel, in der Stadt,
  • Ansprechpartner und ein offenes Ohr für die vielen kleinen und großen Belange der Bürger des Wahlkreises IV z. B. Gesundbrunnenviertel und Lutherviertel,
  • weiterhin die Organisation des PARKFESTES im halleschen Süden
  • Förderung des ehrenamtlichen Engagements unserer Bürger


Meine Ideen

  • Unterstützung von Gemeinwesen- und öffentlichen Aktivitäten im Stadtteil,
  • Förderung eines besseren und direkteren Kontaktes der Bürger untereinander
  • Unterstützung des Aufbaues von generationsübergreifenden Familienzentren in den fünf Wahlbereichen, um die familiäre Lebensqualität in den Stadtteilen zu verbessern
  • diese Familienzentren auch Vereinen und Bürgerinitiativen zur Nutzung der Räume anbieten;
  • offene Räume für Jugendkultur, auf der Grundlage eines Freiraumkonzeptes schaffen
  • strukturiertere und akteursübergreifenden Netzwerkarbeit zwischen Vereinen, Initiativen, Einwohnern und der Wirtschaft
  • mehr Prävention statt Reaktion