Unsere Prämisse: Wohnen und Leben müssen bezahlbar bleiben!
Die Stadtentwicklung berücksichtigt die Anforderungen einer kulturellen, wirtschaftlichen, digitalen Stadt, auf der Grundlage des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK 2025).
Als Wählergruppe „Hauptsache Halle“ werden wir
- städtische Wohnungsunternehmen erhalten und stärken;
- bei den städtischen Wohnungsgesellschaften verstärkt Investitionen in neue Bauprojekte (grundsätzlich auf städtischem Grund) fördern, vor allem in den Bau von günstigem Wohnraum;
- befürworten, dass Grundstücksverkäufe an private Investoren daran geknüpft werden, dass diese auch günstigen Wohnraum zur Verfügung stellen;
- für die Aufstellung eines qualifizierten Mietspiegels eintreten;
- uns beim Bund dafür einsetzen, dass die Verfahren zur Baurechtschaffung verkürzt und vereinfacht werden;
- uns für modernes und barrierefreies Wohnen einsetzen, verbunden mit kulturellen und sportlichen Angeboten sowie ärztlicher Versorgung im Wohnumfeld und guter Verkehrsanbindung;
- städtischen Grund und Boden für Wohnbebauung bereitstellen, mit und ohne Bauträger;
- Schülerinnen und Schülern eine kostenfreie ÖPNV-Nutzung ermöglichen;
- die planerische Aufwertung der Stadtteile Südpark, Silberhöhe, Halle-Neustadt und Heide-Nord weiter forcieren;
- den Marktplatz als grüne, attraktive und lebendige Stadtmitte gestalten;
- die Bebauung auf dem Riebeckplatz fertigstellen und die Revitalisierung des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerks weiter voranbringen;
- die Scheiben-Hochhäuser in Halle-Neustadt revitalisieren;
- Halle als „Stadt am Fluss“ weiterentwickeln, die Öffnung des Mühlgrabens forcieren;
- die Trasse für den nördlichen Saale-Übergang freihalten;
- die begonnenen Planungen für eine Ortsumgehung von Radewell und Osendorf intensiv unterstützen;
- das Engagement der Stadt unterstützen, Industriebrachen gemeinsam mit Investoren zu entwickeln (z.B. Schlachthof, Freyberg Brauerei, in Ammendorf).